Das Antoniushaus hat eine sehr abwechslungsreiche Geschichte. Hier geschah über die Jahrzehnte Wandlung und Transformatio im Sinne «Das Bedürfnis der Zeit …». Das Antoniushaus wurde 1899 vom Stadtpfarrer Dr. Joseph Häusle als Haushaltungsschule und Exerzitienhaus errichtet. 1945 wurde das bombardierte und ganz zerstörte Haus der Kapuzinerprovinz übergeben, die ein Studentenheim errichtet haben. 1972 haben die Kreuzschwestern das Haus von den Kapuzinern wieder zurückgekauft und einen Kindergarten als Übungsstätte für die Kindergartenausbildung eingerichtet.
Am 18. November 2012 war die Segnungsfeier für das Antoniushaus NEU als Haus der Generationen. Durch den gelungenen Neubau und die Sanierung des Altbaus entstand in Feldkirch eine Einrichtung, die immer noch als Vorzeigeprojekt gilt. 62 Pflegebetten, 4 Betten für Übergangspflege und 15 Tagesbetreuungsplätze zur Verfügung.
Gegenwärtig leben drei Schwestern vor Ort. Sie engagieren sich mit verschiedenen Diensten im St. Antoniushaus. Sie schätzen es, dass sie in diesem Mehrgenerationenhaus wirken können. Betritt man das Pflegeheim, fühlt man eine frohe Willkommenskultur.