In der Gemeinschaft leben fünf Schwestern und vier Kandidatinnen. Der Hauptzweck der Gründung der Gemeinschaft war, ein Rehabilitationszentrum für gerettete Mädchen, die Opfer von Menschenhandel wurden, zu betreiben. Viele Mädchen aus Gumla und den benachbarten Distrikten wurden mit der Aussicht auf Arbeitsplätze in die Großstädte gebracht. Ziel des Zentrums ist es, diese Mädchen in Sicherheit zu bringen und sie wieder mit ihren Familien zusammenzuführen. Ihnen wird eine Berufsausbildung ermöglicht. Dadurch können sie ihren Lebensunterhalt selbst verdienen und können wieder in die Gesellschaft integriert werden.
Für die Mädchen aus der Umgebung organisieren die Schwestern Computerkurse wie auch Schneider-, Strick- und Kerzenherstellungskurse. Die Schwestern führen in den Dörfern und Schulen zahlreiche Sensibilisierungsprogramme durch um die Bevölkerung für Migration und Menschenhandel zu sensibilisieren. Eine Schwester arbeitet an der Diözesanschule.










