Nach dem offiziellen Eröffnungstag folgte ein Tag zur spirituellen Erneuerung, den Sr. Sheeja Kolacherril und Fr. Mathew Kozhuppakalam gestalteten. Fr. Mathew gab den Teilnehmerinnen in seinem Vortrag zur Identität wesentliche Impulse mit auf dem Weg. Er entfaltete das Thema unter die Schwerpunkte: die persönliche Identität, die religiöse Identität, Identität und Sendung, Identität und Apostolat, das Selbstverständnis einer Kreuzschwester. Sowohl die Ausführungen von Fr. Mathew als auch die von Sr. Sheeja zum Thema „Die Kongregation an der Schwelle“ luden zur Reflexion und zum Gebet ein.
Die inhaltliche Arbeit des Kongresses begann am 29. August. Zu Beginn einer jeden Arbeitseinheit gestaltet eine der Provinzen / Vkariate und Haus USA einen Impuls zum Thema: Wer sind wir als Kreuzschwester?
Die Teilnehmerinnen des Kongresses liessen sich gestärkt durch den Einkehrtag mit grossem Interesse auf die erste Arbeitseinheit ein.
Die Kurzberichte der einzelnen Provinzen, Vikariate und Haus USA gaben einen realistischen Eindruck und luden ein, in Tischgruppen zu diskutieren: „Was können wir lernen von Provinzen in West- und Osteuropa, von Indien, von den Vikariaten und vom Haus USA?
