Die 4 Schwestern der Amolia-Gemeinschaft arbeiten in einer Diözesanpfarrei der Diözese Buxar. Sie haben sich auf die Generalvisitation gefreut. Sie betrachten solche Gelegenheiten als Möglichkeit, sich geistig zu erneuern und in ihrer Mission gestärkt zu werden, da sich die Gemeinschaft in einem abgelegenen Ort befindet. Sie waren sehr gastfreundlich und aufnahmebereit.
Eine Schwester ist Direktorin der Pfarreischule, die bis zur 7. Klasse geht, und eine andere Schwester gehört zum Lehrpersonal der Schule. Die Mädchen im Wohnheim werden von den Schwestern betreut. Zum Zeitpunkt der Generalvisitation war die Schule wegen eines hinduistischen Festes geschlossen. Die Schülerzahl in der Schule aufrechtzuerhalten, stellt eine große Herausforderung dar.
Die christlichen Familien wohnen weit von der Pfarrei entfernt, so dass es für sie schwierig ist, zu den Gottesdiensten in die Pfarrei zu kommen und für die Schwestern, die Familien zu besuchen. Dennoch suchen sie nach Möglichkeiten, die Menschen in ihrer Umgebung zu besuchen und mehr Beziehungen zu anderen religiösen Kongregationen aufzubauen.
