Die Gemeinschaften sind nicht weit voneinander entfernt und die Situation ist an beiden Orten ähnlich. Beide Gemeinschaften sind in Migrantendörfern mit Menschen aus Bangladesch und von den verschiedenen Stämmen. Die meisten sind nicht gebildet, landlos und Tagelöhner. Für sehr viele Menschen gibt es wegen Mangel an Geld und Nahrungsmittel nur zweimal täglich eine Mahlzeit. Den Kindern eine Schulbildung zu ermöglichen, ist beinahe unmöglich. Kinderheirat und viele Formen des Aberglaubens gehören auch zu den leidvollen Folgen.
Die Schwestern setzen sich seit 30 Jahren dafür ein, dass die Kinder zur Schule kommen. Das Internat ist dabei sehr wichtig. Die Sonntage sind für die Katechese der Kinder und für die Aktivitäten in der Kirche bestimmt. In beiden Dörfern gibt es eine Schule mit Internat Batsankor wurde 1985 gegründet und in Mahinagar arbeiten die Schwestern seit 1980 in der diözesanen Schule.